Scheiße, scheiße, scheiße.

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Dieser Mann dort im Bus findet alles scheiße. Die Hitze, den Lärm, die Kinder, das Radioprogramm, die anderen Fahrgäste und jede verdammte Haltestelle. Scheiße, scheiße, scheiße! Daraus macht er auch kein Geheimnis. Er steht. Er schreit. Er zieht sein Ding durch. Doch was er vor allem zieht, sind die Blicke, auf sich. Und das hätte mich auch nicht gestört, gänge es mir auch so schlecht wie diesem Mann. Aber gerade heute ist das Leben so schön. Da stört mich nichts. Weder der drohende Pollentod, noch die laut schmatzenden Fetteln im Kinosaal. Gar nicht mal so scheiße. Vielleicht sollte ich zum Gegenangriff ansetzen. Ganz laut schreien: geil, geil, geil. Die Hitze ist geil, der Lärm ist geil, die Kinder sind geil, das Radioprogramm war vor 20 Jahren geil und die anderen Fahrgäste... ja die würden mich nur anstarren. Vielleicht bleibe ich einfach nur hier sitzen und liebe mein subjektives Glücksgefühl für mich allein.