Montag, 30. August 2010

Einen Tag Athemlos.


Ein weiteres Buch geht dem Ende zu. Bisher hatte jedes Buch, welches ich las ein Happy End. Dabei geht im leben nicht alles einem glücklichen Ende zu. Nicht immer ist alles vorgeschrieben und gutmütig. Was wäre das Leben, wenn es nur gut wäre. Oder sehr gut? Vielleicht hinterlässt ein Autor auch nur ein gutes Ende, damit der Leser einen ebenso guten Nachgeschmack von dessen Buch hat. Aber umso glücklicher bin ich, dass mein beendetes Buch nicht gut endet. Dass es mit Schmerz und Tränen verbunden ist und das es einem eine Lehre ist. Die Lehre, dass du trotz traurigen Büchern ein Happy End haben kannst und das du die Option besitzt, dein eigenes Happy End zu schreiben.

6 Küsschen:

Anonym hat gesagt…

Ich finde, dass du sehr toll schreibst.
Ich kenne kaum einen Jungen in meinem Alter, der diese Kunst so gut beherrscht wie du.
Liebe Grüße
Ruth
P.S. Lies doch mal meinen neuesten Post und schreibe etwas dazu. Mich würde deine Meinung dazu echt interessieren!

Jäy. hat gesagt…

http://secretintention.blogspot.com/

Ich würde gerne noch bei deiner Blogvorstellung mitmachen. Du hast gesagt: "Trau dich!"
Gut gut. Dann mach ich das mal (:
ich hoffe, das geht so!

Was liest du denn so für Bücher? Also, zB was du als letztes gelesen hast.. ? :)

Liebe Grüße!

grass-harp hat gesagt…

Wie Recht du hast. Ich mag am liebsten solche Enden, die irgendwo zwischen Gut und Schlecht sind. Etwas das mehr oder weniger erkämpft werden musste, wo vorher einiges verloren gegangen ist, aber das Ende dann doch irgendwie fröhlich ist... mit einem traurigen, nachdenklichen Beigeschmack.
Dein Buch? Aha, das interessiert mich jetzt mal. Was schreibst du denn so? :)

LG

Jäy. hat gesagt…

Ich hab mal die weniger harmlosen 'Geheimnisse' niedergeschrieben :)

Ich hoffe es :*

<3

Schmetterling hat gesagt…

In Büchern bevorzuge ich eher 'happy endings', weil ich mich dann einfach gut fühle. Aber mir ist aufgefallen, dass happy ends schneller in vergessenheit geraten. Ich erinnere mich jetzt z.B. an mehr Bücher mit einem traurigen Ende. Liegt einfach daran, dass sie dich eher mitreißen und dich quasi zwingen darüber nachzudenken. Genauso ist es ja auch bei Filmen. Als ich zum ersten mal 'unterwegs nach cold mountain' gesehen habe, habe ich salz und wasser geheult. Sogar noch Tage danach musste ich an den Film denken und musste ständig darüber reden =D
Und ja, das Leben ist anders als ein Buch o. Film. Es ist die Realität. Es gibt dort viele happy ends, aber auch sad ends. Ich meine, wenn wirklich alle nur ein happy end hätten, dann würde doch alles zum stillstand kommen. Das Leben ist aber dynamisch, alles verändert und entwickelt sich. Und überhaupt wir wissen doch das 'happy' nur zu schätzen, weil es auch die gegenseite 'sad' quasi gibt. Denn ohne das Schlechte, würden wir auch das Gute nichts schätzen können.

Liebe Grüße Teddy:*
Schmetterling.

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website lebeneinesteddys.blogspot.com Links tauschen