Dieser unangenehme Moment zwischen Schule und Rente, ihr kennt das? Wecker anstellen. Wecker ausstellen. Essen machen. Essen essen. Arbeiten und schlafen. Schlafen und arbeiten. Ich bin angekommen. 15 Jahre schuften für eine Qualifikation. Hierfür arbeitete ich - Nun arbeite ich. Da kommt nichts mehr; Das soll so bleiben! Und genau das ist es, was mich stört. Willkommen in meiner Quarterlife Crisis. Denn wenn man von einem erreichbaren Alter von 80 bis 100 Jahren ausgeht, dann ist das erste Lebensviertel vorbei. Fuck, neben meinen Haaren sind schon drei Kuchenstücke weg. DREI! Was bedeutet: Die restlichen 9 Kuchenstücke meines Lebens schmecken nach Butter und Routine. Nein, das darf nicht sein! Ich sollte den ganzen Mist über den Haufen werfen und das tun, was mir lieb ist. Ein Job, der mich durch und durch erfüllt, besser bezahlt und noch mehr ausschlafen lässt. Nur was? Wollte ich nicht immer Gender-Mainstreamer werden und Textveröffentlichungen aufgrund ihrer Geschlechterunreflektiertheit ankreiden? Dann müsste ich nur meckern, Gründe hätte ich viele. Nicht:
Dienstag, 2. Februar 2016
Ein Viertel.
Dieser unangenehme Moment zwischen Schule und Rente, ihr kennt das? Wecker anstellen. Wecker ausstellen. Essen machen. Essen essen. Arbeiten und schlafen. Schlafen und arbeiten. Ich bin angekommen. 15 Jahre schuften für eine Qualifikation. Hierfür arbeitete ich - Nun arbeite ich. Da kommt nichts mehr; Das soll so bleiben! Und genau das ist es, was mich stört. Willkommen in meiner Quarterlife Crisis. Denn wenn man von einem erreichbaren Alter von 80 bis 100 Jahren ausgeht, dann ist das erste Lebensviertel vorbei. Fuck, neben meinen Haaren sind schon drei Kuchenstücke weg. DREI! Was bedeutet: Die restlichen 9 Kuchenstücke meines Lebens schmecken nach Butter und Routine. Nein, das darf nicht sein! Ich sollte den ganzen Mist über den Haufen werfen und das tun, was mir lieb ist. Ein Job, der mich durch und durch erfüllt, besser bezahlt und noch mehr ausschlafen lässt. Nur was? Wollte ich nicht immer Gender-Mainstreamer werden und Textveröffentlichungen aufgrund ihrer Geschlechterunreflektiertheit ankreiden? Dann müsste ich nur meckern, Gründe hätte ich viele. Nicht:
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