Montag, 23. Januar 2012

Wünschenswert.

via
Post 14: Etwas, was dir Sorgen bereitet
Wisst ihr, eine Situation bereitet mir wirklich schwere Sorgen. Was sage ich Sorgen, ich meine, es ist einfach dauerhaft in meinem Kopf vertreten. Die Zukunft. Oder besser gesagt, die Zukunft nicht wie gewünscht bestreiten zu können. Im Grunde geht es mir um meine Ausbildung. Ich möchte so gern Erzieher werden. Wisst ihr, wie sage ich es am besten. Der Beruf des Erziehers liegt mir sehr am Herzen. Es bereitet mir schon auf eine gewisse Weise eine hohe Freude, Kinder zu verantwortungsvollen Personen zu erziehen. Nur der Weg. Ich mache mir im Grunde nur Gedanken darüber, vielleicht doch nicht die hohen Anforderungen zu schaffen. Auch wenn ich weiß, dass ich es schaffen werde - und dafür wirklich viel Arbeit und Anstrengung in Kauf nehme. Ich will einfach für meinen Traum arbeiten. Nur dieser Gedanke. Dieses "wenn, dann". Das ist immer so groß. Aber vielleicht hat das jeder in seinem Kopf. Vielleicht.

8 Küsschen:

Berna hat gesagt…

Das Problem habe ich auch, zwar mit anderem Ziel, aber selber Gedanke irgendwie.

Hope hat gesagt…

Ich glaube, diese Ängste, den Anforderungen nicht entsprechen zu können hat wohl jeder immer ein Stück weit. Ich beende diesen Sommer mein Studium- Lehrerin. Meinen Kindheitstraum endlich verwirklicht. Das merkwürdige ist, dass ich mich darauf freue wie ein kleines Kind. Doch was macht man mit einem Traum,w enn er plötzlich Realität ist? Was wenn ich den Traum in der Realität nicht mehr mag? was wenn mich die Realität überfordert...?

Was, wenn....?

Anonym hat gesagt…

Ich glaube, vor der Zukunft fürchte ich mich am meisten. Ich habe ständig Angst, dass ich nicht das erreiche, was ich schon immer wollte. Dass ich meine Eltern enttäusche, die doch so viel für mich getan haben. Manchmal kann ich wochenlang nicht schlafen, weil ich genau über dieses Thema nachdenke. In letzter Zeit kommt es auch immer öfters vor, dass ich mitten in der Nacht aufwache, und plötzlich anfange zu weinen, weil ich Angst vor dem habe, was auf mich zukommt. Ich glaube, ich drehe durch.

Merla hat gesagt…

Das hat nicht nur jeder "vielleicht" im Kopf, sonder das ist so. Punkt. Eine ganz schlimme Tatsache ist das.

Natalie hat gesagt…

Diesen Gedanken hat glaub ich jeder im Kopf, mich jedenfalls begleitet er seit ungefähr zwei Jahren ununterbrochen, eher in der Form "was, wenn". Aber ich bin überzeugt dass wenn man das Durchhaltevermögen hat, um seine Träume zu verwirklichen, dann schafft man es auch. "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg" :)

Cindy hat gesagt…

Ja diese Gedanken. Sie kreisen ständig über mir. Was ist wenn ich nicht das schaffe, was ich erreichen möchte. Was wenn ich nicht gut genug dafür bin und mein Traumberuf nichts für mich ist. Ständig auf der Suche nach anderen Möglichkeiten.
Zukunft kann einen ganz schon belasten, obwohl man doch eigentlich das beste daraus machen möchte.

Aber man sollte an seinem Traum festhalten und "alles" versuchen den zu erreichen. Für was lebt man sonst?

Aura hat gesagt…

Die Zukunft ist so ein Abstraktum, dass einem einfach nur Sorgen bereiten kann. Irgendwie ist sie immer fern aber plötzlich kann sie einem direkt vor die Füße landen.
Dennoch ist es bereits schon sehr wichtig, dass du weißt wohin du willst. Und solang du das vor Augen hast, denk ich , wirst du deinen Weg schon machen. Insbesondere wenn dir soviel daran liegt.

Vanessa Win hat gesagt…

Ich finde es echt toll das du dich da so mit auseinander setzt , ich habe mein fachabi auch mit einer dualen erzieher ausbildung gemacht ( auch wenn ich jetzt was anderes studiere) finde ich die sozialen berufe sehr wichtig.

Wenn du schon so darüber nach denkst , bist du aufjedenfall richtig in der richtug (da es ganz andere leute gibt die sich gaarnicht darum bemühenFind den Spruch eig echt gut , aber kann dem nicht gabz gut zustimmen ( die warheit ist nicht immer schön und manchmal muss man auch so den mund auf machen)

schöner Blog

lg vanessa win