Sonntag, 15. Dezember 2013

Nahkampfphase.

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WER BIN ICH?
Wie viel bin ich mir Wert?
Und wie groß ist dieser Wert für andere?


Warum lechzen so viele Menschen nach Individualität und sehen die Persönlichkeit dann doch nur durch eine normgerechte Schablone? Vielleicht ist es gerade deswegen der richtige Weg, sich von den Zwängen der trügerischen Gesellschaft zu lösen und diesem starrsinnigen Blick den würdigenden Mittelfinger zu zeigen. Selbstliebe ist des Lebens schwerste Aufgabe. Ein beängstigend langer Weg mit unglaublich vielen Tücken. Sich zu finden, sich zu kennen, das ist ein ewig anhaltender Prozess. Sich aber zu lieben, sich zu schätzen, das ist ein Gefühl der Glückseligkeit. Vielleicht sollten die Dummschwätzer unter uns einfach mal ihren Mund halten und an einem tolleranten Persönlichkeitsbild arbeiten. Ich dagegen gehe hinaus in die Welt und feier mich dafür, wer und was ich eigentlich bin. Und dazu Konfetti, Sekt und ein großes Feuerwerk! Denn ich lasse es krachen, auf meine ganz eigene Art!